Brustvergrößerung mit Eigenfett:

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett erfolgt in zwei Schritten: Zunächst wird körpereigenes Fettgewebe – meist vom Bauch, den Oberschenkeln oder anderen Körperregionen – durch eine Fettabsaugung (Liposuktion) schonend entnommen. Anschließend wird das aufbereitete Fett in die Brust injiziert, um Volumen und Form harmonisch zu modellieren.

Aktuelle Studien zeigen, dass etwa 60 bis 70 Prozent der transplantierten Fettzellen im Gewebe einheilen und dauerhaft erhalten bleiben. Das Ergebnis ist also nach etwa sechs Wochen stabil und gut zu beurteilen.

Je nach Anzahl und Größe der Entnahmestellen wird der Eingriff ambulant oder stationär durchgeführt. In der Regel kann mit einem Eingriff eine moderate Brustvergrößerung um etwa eine halbe bis eineinhalb Körbchengrößen erreicht werden. Eine Wiederholung ist frühestens nach einem halben Jahr möglich.

Aktuelle Studien zeigen, dass etwa 60 bis 70 Prozent der transplantierten Fettzellen im Gewebe einheilen und dauerhaft erhalten bleiben. Das Ergebnis ist also nach etwa sechs Wochen stabil und gut zu beurteilen.

Je nach Anzahl und Größe der Entnahmestellen wird der Eingriff ambulant oder stationär durchgeführt. In der Regel kann mit einem Eingriff eine moderate Brustvergrößerung um etwa eine halbe bis eineinhalb Körbchengrößen erreicht werden. Eine Wiederholung ist frühestens nach einem halben Jahr möglich.

Ja, der Austausch von Silikonimplantaten durch Eigenfett ist grundsätzlich möglich – zum Beispiel, wenn Sie eine natürlichere Brustform ohne Fremdkörpergefühl wünschen. In vielen Fällen kann die Entfernung der Implantate und der Wiederaufbau mit Eigenfett in einem Eingriff erfolgen.

Ob dies in Ihrem Fall sinnvoll ist, klären wir in einem ausführlichen Beratungsgespräch. Dabei analysieren wir die Lage und Beschaffenheit der vorhandenen Implantate und ob genügend Fettgewebe für die Transplantation zur Verfügung steht. Je nach Ausgangssituation kann zusätzlich eine Bruststraffung sinnvoll sein, um ein harmonisches Ergebnis zu erzielen.

In unserer Klinik in Düsseldorf nehmen wir uns Zeit für eine individuelle Beratung, – auf Wunsch auch über alternative Verfahren wie das Hybridmodell aus Implantat und Eigenfett.

Für die Brustvergrößerung mit Eigenfett entnehmen wir körpereigene Fettzellen durch eine schonende Fettabsaugung – meist am Bauch oder an den Oberschenkeln. Anschließend wird das Fettgewebe gereinigt, aufbereitet und in kleinen Mengen mit feinen Kanülen in die Brust injiziert. So kann die gewünschte Form und ein natürliches Volumen erreicht werden.

In unserer Klinik setzen wir ein spezielles Verfahren ein: den vibrationsassistierten Lipotransfer. Dieses moderne System ermöglicht eine besonders schonende und gleichmäßige Entnahme und Übertragung der Fettzellen. Die Transplantation erfolgt präzise und kontrolliert – das Risiko einer ungleichmäßigen Fettverteilung wird deutlich reduziert.

Aus Sicherheitsgründen wird bei diesem Verfahren nicht die Brustdrüse selbst, sondern nur das umgebende Unterhautfettgewebe und – falls erforderlich – der große Brustmuskel aufgefüllt. Fettgewebe heilt als körpereigenes Material gut ein und ruft keine Fremdkörperreaktion hervor. Die Risiken dieser Methode sind daher gering.

Unmittelbar nach dem Eingriff wird an den Entnahmestellen ein spezielles Kompressionsmieder angelegt, das für etwa sechs Wochen getragen werden muss. An der Brust tragen Sie für die ersten Tage einen speziellen Lipotransfer-BH.

In den ersten drei Wochen ist es ist besonders wichtig, Druck auf die Brust zu vermeiden. Schlafen Sie am besten auf dem Rücken und verzichten Sie in dieser Zeit auf enge Kleidung und sportliche Aktivitäten. Nach rund sechs Wochen dürfen Sie körperlichen Belastung und Sport wieder wie gewohnt aufnehmen.

Das verpflanzte Eigenfett ist körpereigenes Gewebe – daher besteht eine gute Chance, dass etwa 60 bis 70 Prozent der eingebrachten Fettzellen dauerhaft einheilen.

Durch eine besonders schonende Entnahme, Aufbereitung und Übertragung der Fettzellen sorgen wir in unserer Klinik für eine möglichst hohe Überlebensrate der transplantierten Zellen.

Das Ergebnis ist nach etwa sechs Wochen stabil und bleibt bei gleichbleibendem Körpergewicht in der Regel dauerhaft erhalten.

Die Brustvergrößerung mit Eigenfett gilt als risikoarme Methode mit sehr natürlichen Ergebnissen – vor allem, wenn sie von einem erfahrenen Facharzt für Plastische Chirurgie durchgeführt wird.

Wie bei jedem chirurgischen Eingriff können Komplikationen oder unerwünschte Nebenwirkungen nicht völlig ausgeschlossen werden.

Ein spezielles Risiko stellt das mögliche Auftreten von Ölzysten und Verkalkungen des Gewebes dar insbesondere bei unsachgemäßer Fettverpflanzung. Bei Anwendung unserer speziellen, maschinell gestützen Transfertechnik ist dieses Risiko nahezu ausgeschlossen.

Selbstverständlich klären wir Sie über sämtliche Risiken ausführlich im persönlichen Aufklärungsgespräch auf.

Weitere Informationen zu unserem Behandlungsspektrum

Brustvergrößerung mit Implantaten: Infos, Preise & Details